Dienstag, 30. Oktober 2007

Wanderung nach Seligenstadt






Nachdem wir am Samstag bei Kai gut gegessen haben mussten wir uns am Sonntag mal körperlich betätigen. Wir sind auf der rechten Mainseite nach Seligenstadt gelaufen und auf der linken und über die Schleuse zurück(14 km).Da wir dieses mal Seligenstadt nicht für einen Kaffeebesuch genutzt haben, sind wir die Strecke in 3 Stunden gegangen. Es war wunderbar.




Am ehemaligen Atomkraftwerk steht dieser Kran ,der früher die Schiffe, welche Kohlen ins RWE gebracht haben, entladen hat.







In Seligenstadt sind uns diese Stolpersteine aufgefallen und haben uns zum Nachdenken angeregt. Wie grausam können Menschen doch sein.



Hier ist ein schöner Blick über dem Main nach Großkrotzenburg



und diese Möwe hat sich am ehemaligen Fähranleger die Welt angesehen









Auf jeder Seite des Maines stehen Denkmäler die daran erinnern wie alt Groß und Kleinkrotzenburg schon sind . Ab hier führte nämlich der Limes auf dem Landweg Richtung Norden . Zwischen Großkrotzenburg und Miltenberg war der Main die Grenze .

5 Kommentare:

Ankes Garten hat gesagt…

Danke für Deine schönen Bilder von Eurer Herbstwanderung. Wie schön die Farben sind - kräftig und dann auch verhalten. Es war bestimmt wunderschön.

Anonym hat gesagt…

Die spinnen, die Römer! Wo hab' ich das schon 'mal gehört?
Zu uns auf der germanischen Seite haben sie sich nicht getraut. War auch besser so.

Anonym hat gesagt…

warscheinlich hat es schon damals
in Erlenbach so nach Glanzstoff
gerochen das die Römer einen großen
Bogen um Erlenbach gemacht haben

Hubert hat gesagt…

Das Bild über den Main nach G.burg ist sehr gut (der Rahmen durch die zwei Bäume gefällt mir)

Naturwanderer hat gesagt…

Hallo Angela,
von den Stolpersteinen gibt es bei uns in Freiburg eine ganze Menge. Ich hatte die Gelegenheit mit einigen Nachkommen der Menschen die auf den Steinen stehen zu sprechen, sie finden diese Art Gedenken sehr gut. Es tut ihrer Seele sehr wohl, dass man sich an sie erinnert und sie nicht vergessen werden.
Lieber Gruß
von Edith