Adelig ist sie nicht. Sicher war sie ein Dachbodenfund. Meine
Tochter hat sie auf dem Sperrmüll gefunden und mitgebracht.
Total verschmutzt und verstaubt stand sie auf unserer
Terrasse. Sie hat keinen Keilriemen und ist auch
wahrscheinlich festgerostet.
Jetzt nachdem ich sie geputzt habe, steht sie in unserem Flur als Dekoration.
Von dieser Firma habe ich noch nie etwas gehört .
7 Kommentare:
Boah ist die schön. Ich hoffe meine Tochter bringt mir, wenn sie später auf Flohmärkten unterwegs ist, auch so hübsche Sachen mit.
Die Maschine ist traumhaft. Ich würde versuchen über einen Fachhändler trotzdem noch nen Riemen zu bekommen, und ein bischen NäMa-Öl hast Du doich sichher im haus übrig, oder??*zwinker*
Lieben Gruss
Marion
Es gibt eine Maschinenfabrik Kohler im Schwarzwald. Vielleicht haben die mal so angefangen?
mei, ist das ein schmuckstück!!! und wie schön hast du sie wieder hergerichtet!!!
schön, daß dieses oldymodell bei dir eine neue heimat gefunden hat...
lg angela
Einfach nur ein Hingucker - und wirklich zu schade für den Sperrmüll.
Toll, dass Deine Tochter mit offenen Augen durch die Lande geht und Du die so schön hergerichtet hast.
Gruß, Claudia
Wunderschön und viel zu fein für den Sperrmüll.
Toll, das Deine Tochter diese tolle Maschine gefunden hat. Sie ist doch viel zu schade um auf dem Müll zu landen.
Liebe Grüße
Manuela
Wenn ich mir deinen Blog so angucke (im Kopf die Windjammern, im Hintergrund der Blick aus dem Flieger, darauf die alte Nähmaschine) habe ich verschiedene Assoziationen. Ist das
(a) das Bedürfnis nach Sicherheit: 'wenn ein Flieger mit Nähmaschinentechnik unterwegs ist bleiben wir doch lieber beim guten alten Segeln'?
Oder
(b) die Zukunft: 'Segeln, Nähmaschine, Flieger ... was kommt dann'?
Oder
(c) die Zufriedenheit: 'Wenn ich auf einem Schiff nähe, bin ich der Überflieger'?
Oder einfach
(d) 'Beim Segler musste man noch näher, hier oben kann man die Maschine aus dem Fenster werfen'?
Oder was?
Kommentar veröffentlichen