Mittwoch, 3. Dezember 2008

Schneegestöber

Heute schneit es, leider sieht es nicht so aus als würde der Schnee liegenbleiben. Aber dieses Gedicht , welches Nina mal in der Schule lernen musste, fiel mir dazu ein.

Es treibt derWind im Winterwalde
die Flockenherde wie ein Hirt,
und manche Tanne ahnt wie balde
sie fromm und Lichterheilig wird,
und lauscht hinaus, den weißen Wegen
streckt sie die Zweige hin - bereit,
und wehrt dahin und wächst entgegen
der einen Nacht der Herrlichkeit.

Allerdings denke ich dass die Tannen schon geschlagen sind die am heiligen Abend strahlen werden. Und bei uns steht keine Tanne im Wald , es sind" nur Eichen".

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Oh, schneit das schön bei Euch. Hier im tiefen Spessart sind es nur einzelne Flöckchen. Aber wir heben uns den Schnee für Weihnachten auf. Denn dann schneit es bei uns ganz toll. Hoffen wir.
Gruß Pitti

Anonym hat gesagt…

Näää, ich hab das Gedicht niemals gelernt, liebe Mama...