Mittwoch, 14. Mai 2008
Genießerwochenende in Regensburg
Ein schönes Pfingstwochenende haben wir in Regensburg verbracht. Wir , das sind eine Gruppe mit 15 Freunden die schon zum Teil 40 Jahre und mehr miteinander befreundet sind.
Am Freitag früh fuhren wir mit dem ICE nach Regensburg und waren schon um 10 Uhr dort. Vom Bahnhof aus ging es gleich ins Hotel . Dort empfahl man uns den Bischofshof um eine Kleinigkeit zu Essen. Natürlich haben wir dann auch eine echt Bayrische Brotzeit zu uns genommen und weil es noch vor 12 Uhr war ,mussten es natürlich Weißwürste sein.
Am Nachmittag machten wir eine Führung durch Regensburg
und am Abend sind wir in einen Brauhaus zum Essen gewesen. Danach haben wir uns von der steinernen Brücke das Feuerwerk zur Eröffnung der großen Dult angesehen.
Am Samstag besichtigten wir das Schloss Emmeran und der Rest des Tages stand zur freien Verfügung, was auch gut war. So konnte man alles was wir am Tag vorher bei der Stadtbesichtigung in Schnelle angesehen hat nochmal in Ruhe ansehen. Regensburg ist eine sehr alte Stadt die aber von vielen jungen Menschen bewohnt wird . Das bringt Leben . Ich fand das alles sehr positiv. Die Stadt mit ihren Türmen und Gassen erinnert mich an quirlige italienische Städte. Eigentlich wollten wir dieses Wochenende in der Toskana verbringen, da wir unseren 40 Hochzeitstag hatten. Aber durch Eberhards Operation konnten wir zu diesen Zeitpunkt nicht weg, da er immer noch Rehamaßnahmen hat ,die regelmäßig durchgeführt werden müssen.Aber so war Regensburg ein würdiger Ersatz.
Am Sonntag sind Eberhard und ich mit dem Schiff auf der Donau gefahren ,danach waren wir am Dom und haben uns den Auszug der Regensburger Domspatzen und des Bischofs nach den Hochamt angesehen. In einen Biergarten haben wir zu Mittag gegessen und dann mussten wir uns zur Abfahrt bereit machen. Am Abend sind wir wieder wohlbehalten in Hanau eingetroffen. Es war ein wirklich schönes Pfingstwochenende .
Brigitte ,du hast das toll geplant und das du zu Petrus auch noch so einen guten Kontakt hast, dass er das mit dem Wetter so gedeichselt hat, war mir nicht bekannt.
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3 Kommentare:
Vierzig Jahre verheiratet. Und jeder immer mit demselben? Die ganze ZeiT?
Ja ne lange Zeit aber es hat sich gelohnt
Das hat die Färschtin von Regensburg nicht geschafft. Aber in Bezug auf Das-was-danach-übrig-bleibt, war die doch sehr erfolgreich. Und jetzt muss sie sich von Deinem Mann den Bambelrock ausm Fahrrad fummeln lassen. Hab ich gehört.
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