Nochmal etwas Sonne tanken

 wollten wir letzte Woche, deshalb flogen wir nach Portugal. In der Nähe von Lagos fanden wir ein schönes Hotel, direkt am vier Kilometer langen Sandstrand. Auf einer Seite war der Strand von herrlichen Klippen begrenzt.

 Leider hat das Wetter nicht mitgespielt, wir hatten nur zwei Tage Sonnenschein. Die Temperaturen waren immer so zwischen 18 bis 22 Grad aber sonst war das Wetter sehr unbeständig. Allerdings an den beiden sonnigen Tagen konnte man Sommerbekleidung anziehen.

 Faszinierend ist die Felsenküste der Algarve.

 Hier waren wir am Ende der Welt, der südwestlichste Zipfel Europas.Im Mittelalter dachte man am Horizont endet die" Erdscheib"e.

 Hier am Strand von Amato, ein Strand der ringsherum von Felsen eingerahmt war, fand ich diese beiden Tatoosteine. Leider war das Kunstwerk am nächsten Tag weggespült. es ist schon erstaunlich was mache Menschen sich für Mühe machen.

 Überhaupt war der Strand herrlich, überall lagen Steine in allen Farbnuancen, gelb ,Ocker, rot, rostfarben, blau, und schwarz. hab noch nie so viele bunte Steine gesehen.

 Am Abend versank hier die Sonne leider nicht im Meer, sondern hinter Wolken. ,Trotz des schlechten Wetters war es ein schöner Urlaub.

Eine Decke mit Pinguinen

hat sich mein Neffe für seinen kleinen Sohn gewünscht.  Ich mag zwar Pinguine , aber nur die in freier Natur und nicht unbedingt auf Babydecken.

Erstmal musste ich die passenden Stoffe besorgen, gut es war
nicht so einfach , aber ich habe welche bekommen und noch mit Wasser und Eisblauen Stoffen gemixt wurde es schon ganz OK.






 Aber irgendwie hat mir noch ein gewisses etwas gefehlt. Den Namen und Geburtsdatum habe ich in den Rand appliziert.







Auf einem Zeichenblock meiner Enkeltochter waren Pinguine abgebildet.
Die habe ich dann als Vorlage zum applizieren genommen


Ich denke dafür, dass ich mit diesem Thema nicht so viel anfangen konnte ,ist die Decke doch ganz gut gelungen.

Nähversuche

 

 Am Mittwoch hat eine neue Nähmaschine unseren Maschinenpark verstärkt. Die W 6 5000 steht jetzt in unserem Nähkeller. Meine Tochter ist ganz glücklich über das neue Maschinchen.

 Meine Enkeltochter Frida musste heute mal ausprobieren ob man als dreijährige auch schon nähen kann. Ein Kinderstuhl unter dem Nähtisch und der Anlasser drauf , das müsste doch passen.

 Aber wenn der Fuß auf dem Anlasser steht klappt das mit den Händen nicht, die Arme sind zu kurz.

 

 

 

Also noch den Stuhl etwas näher an die Maschine ziehen und plötzlich klappt es,

Frida sitzt jetzt wie ein Profi an der Maschine.

 

Neue Shirts

Smilla,Frida und Henni können jetzt in Partnerlook gehen. Die beiden großen Shirts in 110 habe ich eigentlich nur nähen wollen, aber die Reste waren zu schade zum wegwerfen. jetzt hat Henni das passende sie hat jetzt ein ähnliches Shirt wie ihre Schwester Frida und Cousine Smilla .

Wir haben es geschafft

Jetzt haben wir es geschafft , In vielen Etappen sind wir den Main von Bamberg bis zur Mündung entlang gefahren. Das erste große Stück , von Bamberg bis nach Großkrotzenburg haben wir schon vor  Vielen Jahren geschafft. Aber immer noch fehlte uns das letzte Stück. Da wir ja am Main wohnen ist das eigentlich unser Fahrradrevier, aber wir haben es nicht bis zum letzten Kilometer genutzt.

Heute sind wir nun die letzte Etappe gefahren. von Kelsterbach bis zur Mainspitze, es war eine schöne Tour . Insgesamt hin und zurück sind wir 50 Kilometer gefahren.

 

 

 Bei Hochheim standen wunderschöne Weinstöcke und am liebsten hätte ich mir eine Traube gepflückt, aber mit dem Fotoapparat hat man von den schönen Trauben länger. 

 

 

Bis zum Kilometer 0 bei Gustavsburg waren es 25 Kilometer

An der Mainspitze hat man einen schönen Blick nach Mainz

Und eigentlich hab ich mich gewundert mit welcher Geschwindigkeit dieses Schiff in den Rhein einfuhr. Wir als Autofahrer hätten erst einmal gehalten und geschaut, aber das geht wohl bei Schiffen
nicht so einfach.

Um dieses Schild zu fotografieren musste man einige Verrenkungen machen um nicht ins Wasser zu fallen.

In Eppersheim überquerten wir den Main an der Schleuse


Gerade wurde ein Containerschiff durchgeschleust. Auch konnte man die Flieger von der Schleuse auch in Frankfurt landen sehen.

Da mich bei jeden Flieger gleich das Fernweh packt fand ich es toll die Flieger auch zu fotografieren.

 S

Zwei neue Shirts

Auf Schnabelinas Blog gab es ein Freebook für diese schönen Shirts . Nina und ich nähten zusammen diese beiden Teile und es werden sicher noch einige dazu kommen. Kinder gibt es ja genug in meiner Familie .


Heute haben wir einen Ausflug in die alte  Fasanerie nach Großauheim gemacht. Dabei wurde ein Shirt auf Herz und Nieren getestet und für gut befunden. Am Sonntag beim Stoffmarkt in Frankfurt werden wir sicher noch einige Jersey Stoffe einkaufen.

Nalles Decke

Nalle ist unser 6. Enkelkind und der erste Enkelsohn. Natürlich brauchte er auch eine Decke und zwar eine für Jungen und nicht so einen" Mädchenkram" 

Ich hatte noch einige Reste von Graziela Stoffen. Die Motive rahmte ich mit selbst gefärbten Stoffen ein und ergänzte diese Quadrate mit  Quadraten aus  Kinderstoffen 


.In den Rand applizierte ich Namen und Geburtsdatum,

 ich denke auf dieser Decke gibt es viel zu entdecken für kleine Jungs.

 

 

 

 

Ein neues Schätzchen

hat bei mir Einzug gehalten. Von meinen Schwager hab ich diese wunderschöne Maschine bekommen. Sie stand bei ihn in einer Ecke und wurde nicht beachtet. Leider ist der Keilriemen gerissen, deshalb näht sie nicht. Vielleicht finde ich jemanden der das reparieren kann.
Bei mir steht sie im Flur und verdeckt die Heizung

Thula Pink

So nochmal , die Blöckchen 18 und 19 sind fertig. Diese große Kiste mit Stoffen habe ich bereitgestellt und nehme daraus die Stoffe für diesen Quilt. Mal sehen ob ich noch etwas dazu kaufen muss. Habe die Blöcke schon einmal gepostet, aber leider gelöscht.

Thula Pink

Pünktlich zum Montag sind meine Blöcke fertig geworden.
Allerdings stellt sich mir jetzt schon die Frage , wie werde ich die Blöcke quilten?
Mir gefällt die Art und weise wie die Blöckchen im Buch gequiltet sind.
Ich denke man muss die Blöckchen erst quilten und dann mit der "Quilt as you go" Methode zusammen nähen.
Mich würde es mal interessieren wie ihr das macht.

Quereinsteiger

Als ich in Washington war habe ich mir das Buch von Thula Pink  gekauft. Total begeistert von dem farbenfrohen Quilt habe ich angefangen die Blöckchen zu Nähen. 

 In einigen Blogs habe ich schon gesehen , dass einige Patcherinnen jede Woche zwei Blöcke nähen.

Ich habe vor zwei Wochen angefangen allerdings nicht mit den Originalstoffen ,sondern

 

habe Stoffe aus meinen Fundus  mit einign neuen ergänzt.

 Heute ist das Treffen von uns Fetzenhexen ausgefallen und ich habe zu Haus genäht..

Die ersten 15 sind geschafft

Washington

Eine wunderschöne Reise nach Washington habe ich hinter mir. Mein Bruder und ich waren wieder mal unterwegs . Die Ankunft in Washington war leider verregnet, aber am nächsten morgen war es schon wieder trocken. Rund um das Washington Monument wurde schon früh um sechs Fitness getrieben.  

 

Vor dem Frühstück hatten wir auch jeden Tag schon fünf Kilometer hinter uns ,allerdings haben wir uns in dieser Zeit die Mall erlaufen.

Das war unser Hotel in der Nähe des Weißen Hauses.
 
 Das Weiße Haus wirkte noch verschlafen wenn wir unseren Morgenlauf begannen.

 

 Das Capitol , das Jefferson Memorial  und das Lincoln Memorial haben mich sehr beeindruckt.
Martin Luther King hat von der Treppe des Lincoln Memorial seine berühmte  Rede,  "I have a Dream " gehalten. und das hat man in diese Stufe eingemeiselt.

 Dieser glückliche hat sich aus Eimern und Pilonen ein Schlagzeug gebastelt und hat vor dem Naturkunde Museum Stimmung gemacht.

 Das linke Haus im Hintergrund ist das Watergatehotel. Zur Zeit wohnen dort Monica Levinski und Condolisa Rice.

 

 Aber nicht nur Museum und Kultur haben wir gesehen. Ich habe mir dieses Buch gekauft und war bei JoAnn Stoffe ordern . Leider habe ich das Buch erst später gekauft sonst hätte ich mir schon direkt Stoffe für dieses Projekt gegaufe.

 

Aber nichts desto Trotz haben wir wunderschöne Tage in Washington erlebt. Ich hätte mir die Stadt nicht so schön vorgestellt.