Also das macht richtig Spass, aber jetzt muss ich aufhören denn es gibt bei mir noch andere Sachen zu tun.Auf diese weise bekomm ich endlich die kleisten Teile weg, die ich mal bei Machemer im Kurs, Scrappy Therapie, geschnitten habe.
Samstag, 16. Juni 2012
Suchtgefahr
Da hab ich mal wieder was angefangen, man das macht süchtig. Genähte Grannys.
Donnerstag, 14. Juni 2012
Wingspan
Ein Wingspan ist mal wieder fertig geworden. Es soll ein Geburstagsgeschenk werden. Diese Wolle gefällt mir ganz besonders für dieses Muster, da kommt so eine tolle Drehung raus.
Dienstag, 12. Juni 2012
Der 3. Tag
Unsere 3.Etappe führte uns vom Hotel Forsthaus im Kirnitschtal durchs Schrammsteintor
und Schrammsteinaussicht zum Lichtenhainer Wasserfall und von da mit der Kirnitschtalbahn nach Bad Schandau.
Es war wunderschön in den Felsen,
die durch die Bäume immer wieder sichtbar waren, konnte man immer irgendwelche Gestalten erkennen.
Tolle Rastplätze mit herrlichen Aussichten .
Treppen und Leitern die man überwinden musste und auch schwierige Auf und Abstiege.
Es war der Tag vor dem ich riesige Angst hatte weil ich nicht schwindelfrei bin, aber ich habe es geschafft und bin darüber ganz glücklich.
Müde saßen wir dann am Ende in der Kirnitschtalbahn , schauten uns amüsiert den Stabwechsel der Starßenbahnfahrer an und waren froh dass unser Hotel nicht weit von der Bahn entfern stand.
und Schrammsteinaussicht zum Lichtenhainer Wasserfall und von da mit der Kirnitschtalbahn nach Bad Schandau.
Es war wunderschön in den Felsen,
die durch die Bäume immer wieder sichtbar waren, konnte man immer irgendwelche Gestalten erkennen.
Tolle Rastplätze mit herrlichen Aussichten .
Treppen und Leitern die man überwinden musste und auch schwierige Auf und Abstiege.
Es war der Tag vor dem ich riesige Angst hatte weil ich nicht schwindelfrei bin, aber ich habe es geschafft und bin darüber ganz glücklich.
Müde saßen wir dann am Ende in der Kirnitschtalbahn , schauten uns amüsiert den Stabwechsel der Starßenbahnfahrer an und waren froh dass unser Hotel nicht weit von der Bahn entfern stand.
Sonntag, 10. Juni 2012
Der 2. Tag unserer Wanderung
Am 2. Tag unserer Wanderung haben wir uns die Etappe Polenztal/ Hohnstein bis ins Kirnitschtal vorgenommen.
Es war ein sehr anstrengender Tag , an dem wir 20 Kilometer weit gelaufen sind.
Viele hundert Treppen und Leiterstufen mussten an diesem Tag überwunden werden
Aber die Ausblicke ,
die Landschaft und was man noch so alles an dem Weg sieht
entschädigen einen doch für die Mühe die man sich gemacht hat.
Wenn einen Abends die Füße wehtaten und man zusammen saß ,dachte man schon nur noch an die schönen Stunden ,die man zusammen auf dem Malerweg verbracht hat.
Donnerstag, 7. Juni 2012
Wandern
Wie jedes Jahr waren wir mit Freunden wandern. In diesem Jahr sind wir 3 Etappen von 15 - 20 Kilometer in der sächsischen Schweitz gewandert. Der erste Tag ging von Wehlen ins Polenztal.
Wir wanderten über die Bastei
und durch die Felsenburg Rathen.
Hier oben hat man wunderschöne Ausblicke ins Elbtal.Dann ging es wieder abwärts zur Felsenbühne Rathen und dann gleich wieder aufwärts zum Amselfall, wo wir eine Rast einlegten.
Der Fall ist ein künstlicher Wasserfall der alle halbe Stunde seine Wasser in die Tiefe fallen lässt.
Gut dass ich dort nur eine Suppe gegessen habe, denn dann kam nochmal ein steiler Anstieg.
An der Hocksteinschenke blühten wunderbare Felder mit Kornblumen.
Ein heute sehr seltenes Bild.
Dann mussten wir noch dur die Wolfsschlucht , die sehr eng war .
Auf Leitern ging es hier anwärts, es war schon ein Erlebniss , dieser erste Tag.
Es war auch die kürzeste Strecke und so waren wir schon um 15 Uhr in unserem Hotel im Polenztal.
Wir wanderten über die Bastei
und durch die Felsenburg Rathen.
Hier oben hat man wunderschöne Ausblicke ins Elbtal.Dann ging es wieder abwärts zur Felsenbühne Rathen und dann gleich wieder aufwärts zum Amselfall, wo wir eine Rast einlegten.
Der Fall ist ein künstlicher Wasserfall der alle halbe Stunde seine Wasser in die Tiefe fallen lässt.
Gut dass ich dort nur eine Suppe gegessen habe, denn dann kam nochmal ein steiler Anstieg.
An der Hocksteinschenke blühten wunderbare Felder mit Kornblumen.
Ein heute sehr seltenes Bild.
Dann mussten wir noch dur die Wolfsschlucht , die sehr eng war .
Auf Leitern ging es hier anwärts, es war schon ein Erlebniss , dieser erste Tag.
Es war auch die kürzeste Strecke und so waren wir schon um 15 Uhr in unserem Hotel im Polenztal.
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